Als Teil eines umfassenden Sicherheitskonzeptes kann ein Stiller Alarm auch per Knopfdruck zum Beispiel über eine Alarmierungs-App auf dem Handy ausgelöst werden, sodass alle Behörden- und Unternehmensbereiche abgedeckt und eingebunden sind. Alarmierungen und Informationen können umgehend an alle oder ausgewählte Personenkreise verteilt werden.
Modernes Sicherheitskonzept trägt zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz bei Übergriffe, tätliche Angriffe und massive Bedrohungen nehmen besonders in Amtszimmern und Büros von Behörden sowie anderen öffentlichen Einrichtungen zu. Vermehrt kommt es in jüngster Zeit nicht nur zu vereinzelten Bombendrohungen, Anfang 2019 mussten in ganz Deutschland gleich in mehreren Städten ganze Rathäuser, Gerichte und weitere Verwaltungsgebäude geräumt werden. Zwar konnte überall nach Durchsuchungen Entwarnung gegeben werden, doch müssen in jedem Fall und mit allen Mitteln Personen und Gebäude geschützt werden. Über die moderne Alarmierungssoftware GisboAlarm kann ein Stiller Alarm auf unterschiedlichste Weisen ausgelöst und weitergegeben werden kann. Zudem bietet sie vielseitige Differenzierungsmöglichkeiten für ausgewählte beziehungsweise betroffene Personen und Personengruppen.
Stiller Alarm mit GisboAlarm: Individuell optimale Konfigurationen für alle relevanten Szenarien
Die Maßnahme, ein umfassendes und geeignetes Alarmierungssystem gerade in komplexen und großen Umgebungen wie in Behörden zu etablieren, scheiterte bisher meist an den erheblichen Installations- und Anschaffungskosten von entsprechender spezieller Hardware. Wenig zufriedenstellend ist dabei auch die nur sehr aufwendig herzustellende Kombination von unterschiedlichen Systemen und Kommunikationswegen, meist mangelt es dabei an praktikablen Schnittstellen zur digitalen Infrastruktur.
Wie zeitgemäß etwa effizient und schnell ein Stiller Alarm ausgelöst werden kann, zeigt die Alarmierungssoftware GisboAlarm. Über sie kann ein Stiller Alarm oder Hilferuf bei Bedrohungslagen oder medizinischen Notfällen erfolgen, ausgewählte Personengruppen können zum Beispiel für Hilfeleistungen alarmiert werden, eine Evakuierung kann ebenso eingeleitet werden wie zum Beispiel die Anweisung erteilt werden kann, bei einem tätlichen Angriff in den Räumen zu bleiben und die Türen zu verschließen.
Die Alarmierungssoftware wird nahtlos in die bestehende IT-, Kommunikations- und Sicherheitsstruktur eingebunden. Meldungen und Informationen werden unmittelbar über PCs, Smartphones, andere Telefone, SMS, Mail, Brandmeldeanlagen und weitere optische und akustische Notfallmeldeanlagen sowie Funksignale verteilt. Auch Durchsagen können ausgelöst und sogar an Telefonen abgespielt werden. Eine bidirektionale Schnittstelle zu weiteren Alarmmanagementsystemen erlaubt diese umfassende Einrichtung eines Sicherheitskonzeptes.
Ein Maximum an Flexibilität und Mobilität bietet eine dazugehörige Alarmierungs-App für Smartphones. Alarme können auf vielerlei Wegen etwa am PC über eine Tastenkombination, einen Mausklick oder einen zusätzlichen Button ausgelöst werden. Der Computer zeigt einen Alarm auch bei aktivem Bildschirmschoner und anderen Ruhezuständen an. Die Software reagiert durch weitere Alarmierungsstufen auch selbstständig, wenn etwa zu viele bestimmte Empfangsgeräte komplett ausgeschaltet sind.
Aggressionen und Bedrohungen speziell in Behörden und Servicebereichen qualifiziert begegnen
Ein Stiller Alarm, wenn etwa ein Mitarbeiter im Kundenkontakt einer Bedrohung ausgesetzt ist, kann deeskalierende Maßnahmen zur Folge haben, sodass es gar nicht erst zu schweren Folgen kommt. Seelische Belastungen wie die durchaus berechtigte dauernde Angst vor Übergriffen können so erheblich reduziert werden, sodass die Arbeitsplatzqualität ebenso erheblich steigt und nicht zuletzt auch oft der Krankenstand reduziert werden kann.
Stiller Alarm über die ohne Hardware-Installationen auskommende Software GisboAlarm – mit der Nutzung der vorhanden IT- und Kommunikationsstruktur können Behörden, Unternehmen und andere Organisationen kostengünstig, effizient und für individuell erstellte Sicherheitskonzepte geeignete Schutzmaßnahmen treffen.
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